Superfoods müssen nicht aus Peru, Australien oder Südamerika stammen. Während Chia, Açai und Maca ihren Hype hatten, erleben 2025/26 heimische Alternativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein starkes Comeback.
Warum regionale Superfoods gerade so gefragt sind
Drei Gründe:
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Nachhaltigkeit
Kurze Transportwege, regionale Produktion, weniger CO₂. -
Nähe & Vertrauen
Menschen wollen wissen, wo ihr Essen herkommt. -
Preis-Leistung
Viele exotische Superfoods sind teuer – heimische oft günstiger und genauso wirksam.
Die stärksten Superfoods aus der DACH-Region
1. Leinsamen – die europäischen Chia-Samen
Reich an Omega-3, Ballaststoffen, Proteinen – ein Allrounder.
2. Hagebutte – Vitamin-C-Bombe
Mehr Vitamin C als Acerola oder Zitrusfrüchte.
3. Rote Bete – Blutdruckregulierer & Leistungsbooster
Sportler nutzen Rote-Bete-Shots immer häufiger.
4. Brennnessel – unterschätztes Mineralstoffwunder
Eisen, Magnesium, Kalzium – und in fast jedem Garten verfügbar.
5. Hafer – Klassiker mit High-Performance-Potenzial
Hafer liefert Beta-Glucane, Proteine und langanhaltende Energie.
Warum der Trend bleibt
Regionale Superfoods passen perfekt in die moderne Esskultur: bewusst, nährstoffreich, nachhaltig.
Viele Experten sehen darin sogar einen Gegenentwurf zum globalen Superfood-Hype – zurück zu den Wurzeln.







